Was für eine Art Film würde entstehen, wenn Musik und Bild gleichberechtigt Narration / Dramaturgie erschaffen? In den Panels und filmischen Beiträgen geht es um neue Hybrid-Formate der Musik- und Filmwelt. Wir laden die Akteure dieser beiden Welten im music film lab ein, das kreative Potential des Musikfilms zu beleuchten. Wie können Film und Musik im Miteinander dramaturgisch und produktionstechnisch weiter entwickelt werden, um das Potential dieser Partnerschaft kreativer und profunder zu gestalten.
Gäste auf den Panels
Helge Grünewald, Dramaturg, Stiftung Berliner Philharmoniker · Tobias Klich, Komponist · Katrin Rabus, Fernsehforum für Musik · Gaëlle Rodeville, Déléguée Générale, Festival International du Film d’Aubagne · Bernhard von Hülsen, Produzent 3B-Produktion · Johann Fanger, DJ | Produzent | Komponist | Kurator · Georg Klein, Sound | Video | Media Artist · Ingrid Allwardt, Orchestermanagerin, Akademie für Alte Musik · Annette Focks, Komposition · Chris Kraus, Regisseur | Produzent · Heino Deckert, Produzent | Geschäftsführer ma.ja.de. Filmproduktion · Stefan Schwietert Regisseur | Prof. für Dokumentarfilmregie Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf · Ellen Fellmann, Komponistin | Videokünstlerin | Regisseurin, Hochschule der Künste Bern · Jan Schmidt-Garre Produzent | Regisseur, PARSMedia · Hugo Niebeling, Musikfilmpionier · Axel Fuhrmann, Produzent | Regisseur, DokFabrik Film- und Fernsehproduktion · Clemens Wittkowski und Fabian Grobe, Audio:Video-Künstler | Regisseure | Geschäftsführer bauhouse · Sebastian Leitner, Filmemacher | Cutter · Sidney Corbett, Komponist
Moderation: Daniel Saltzwedel
Konzeption: Andreas Rochholl, Ingrid Allwardt
14. – 15. November 2014 im ehemaligen Stummfilmkino Delphi, Berlin
– Das Gesamt-Programm
– music film lab 2014 – Resumé von Ingrid Allwardt und Daniel Saltzwedel
– Vollständige Videodokumentation aller Panels online:
Ein Projekt der Zeitgenössische Oper Berlin in Zusammenarbeit mit dem Int. Fernsehforum für Musik im ehemaligen Stummfilmkino Delphi, Berlin-Pankow.
Gefördert durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Senatskanzlei – kulturelle Angelegenheiten.